CuM - Christ und Motorrad Berlin

Christ und Motorrad - Berlin  ist eine Gruppe von Menschen, die Motorrad fahren und die an Gott glauben - oder daran Interesse haben.

Wir verstehen uns als Gruppe von Menschen, die das Gemeinsame pflegen und Unterschiede als Bereicherung empfinden. Viele gehören der evangelischen Kirche an, einige der katholischen oder einer anderen. Und Weitere zählen sich zu keiner religiösen Gemeinschaft. Gegenseitige Akzeptanz ist grundlegend.

Jeden Dienstag treffen wir uns auf der Basis eines gemeinsamen Interesses zu religiösen oder weltlichen Themen, Ausfahrten und allem, was Gemeinschaft zu einer schönen Erfahrung macht: Motorrad- und Bibelfreizeiten, Motorradreisen, Partys. Im Gespräch versuchen wir Alltagserfahrungen, ethische Herausforderungen und christliche Inhalte aufeinander zu beziehen. Das Gemeinschaftsgefühl von Motorradfahrern und Glauben gehört für uns zusammen. Bei allem Tiefsinn oder manchmal auch Unsinn kommt dabei das Motorradfahren nicht zu kurz und das mit all seinen Begleiterscheinungen, wie "Benzinquatschen", gemeinsamen Schrauben und Fahren.

Seit Dezember 2021 ist CuM Teil der Daniel-Kirchengemeinde auf dem Evangelischen Campus Daniel – und bleibt offen für alle, die teilhaben wollen. Unser Gemeinderaum steht allen offen.

Darüber hinaus sind wir ein aktiver Teil der Gemeinschaft Christlicher Motorradgruppen – GCM  die eine Plattform für Gruppen und Personen, deren verbindendes Merkmal der christliche Glaube und das Motorradfahren ist.

Christ und Motorrad (CuM) bemüht sich um:
• Verbreitung christlicher Werte
• Verkehrssicherheit
• Pflege unserer Gemeinschaft

Wie es begann:

Es geschah auf dem Kurfürstendamm, 1974 verunglückte dort ein Motorradfahrer - tödlich.
Es fand ein spontaner Gottesdienst mit einem Motorrad-Korso statt.

Wir sind aus jener evangelischen Gruppe hervorgegangen, die sich zur Aufgabe gesetzt hat,
Jahr für Jahr der in Berlin und Brandenburg tödlich verunglückten Motorradfahrer im Rahmen der
Mahn- und Gedenkfahrt  mit einem Gottesdienst zu gedenken.

Diese inzwischen zu einer organisatorisch aufwendigen und auch kostenintensiven Großveranstaltung gewordene Aktion haben wir bis 2014 in enger Zusammenarbeit mit dem Ring Berliner Motorradclubs - RBMC  und der Arbeitsgemeinschaft christlicher Motorradfahrer - ACM  durchgeführt. Seit 2015  und Auflösung des RBMC nur noch in Eigenregie, mit Unterstützung des ACM und der EKBO .

Zur Mahn- und Gedenkfahrt am 9. Oktober 2022:

 

CuM - Geschichtliches

Es geschah auf dem Kurfürstendamm, 1974 verunglückte dort ein Motorradfahrer - tödlich. Es fand ein spontaner Gottesdienst mit einem Motorrad-Korso statt.

Wir sind aus jener evangelischen Gruppe hervorgegangen, die sich zur Aufgabe gesetzt hat, Jahr für Jahr der in Berlin und Brandenburg tödlich verunglückten Motorradfahrer im Rahmen der Mahn- und Gedenkfahrt mit einem Gottesdienst zu gedenken. Hunderte, manchmal sogar Tausende, geben den tödlich Verunglückten ein letztes Geleit bis zum Gottesdienst und bitten alle am Straßenverkehr Teilnehmenden um gegenseitige Aufmerksamkeit, Nächstenliebe, Toleranz und Nachsicht.

Diese inzwischen zu einer organisatorisch aufwendigen und auch kostenintensiven Großveranstaltung gewordene Aktion haben wir bis 2014 in enger Zusammenarbeit mit dem Ring Berliner Motorradclubs (RBMC) und der Arbeitsgemeinschaft christlicher Motorradfahrer (ACM) durchgeführt; 2015 löste sich der RBMC auf, so dass wir sie in Eigenregie mit Unterstützung des ACM und der EKBO durchführten.

Wir nennen uns CuM – Christ und Motorrad. Wir sind kein Motorradclub oder Verein im herkömmlichen Sinn. Bei uns ist jeder herzlich willkommen, ob er religiös ist oder nicht, Motorradfahrer oder nicht. Was zählt, ist die Anwesenheit und Teilnahme oder auch nicht, Teilnahme an unseren Diskussionen und Aktionen und das ganze beitragsfrei und ohne Verpflichtungen.

Wir sind eine Gruppe von Menschen, die Motorrad fahren - oder daran Interesse haben - und die an Gott glauben - oder daran Interesse haben. Wir verstehen uns als Gruppe von Menschen, die das Gemeinsame pflegen und sich durch Unterschiede nicht gegenseitig ausgrenzen, sondern Unterschiede als Bereicherung empfinden. Die Menschen in unserer Gruppe sind überwiegend evangelisch, einige katholisch oder gehören einer anderen christlichen Gemeinschaft an - oder auch nicht.

Jeden Dienstag treffen wir uns auf der Basis eines gemeinsamen Interesses zu religiösen oder weltlichen Themen, Ausfahrten und allem, was Gemeinschaft zu einer schönen Erfahrung macht: Motorrad- und Bibelfreizeiten, Motorradreisen, Partys. Im Gespräch versuchen wir Alltagserfahrungen, ethische Herausforderungen und christliche Inhalte aufeinander zu beziehen. Wir verbinden das Gemeinschaftsgefühl von Motorradfahrern mit dem Glauben.

Im Rahmen der Notfallseelsorge stehen wir als Selbsthilfegruppe für Verunfallte oder deren Angehörige zur Verfügung.

Bei allem Tiefsinn oder manchmal auch Unsinn kommt dabei das Motorradfahren nicht zu kurz und das mit all seinen Begleiterscheinungen, wie „Benzinquatschen“, gemeinsamen Schrauben und Fahren.

Darüber hinaus sind wir ein aktiver Teil der Gemeinschaft Christlicher Motorradfahrenden GCM.